24. November 2024: VfB St. Leon - Karlsruher SC 2 2:4 (0:3)

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VfB Tore: Osmani, Bechberger

Im letzten Saisonspiel 2024, gleichzeitig das erste Rückrundenspiel und auch das letzte Heimspiel des Jahres stand die Vogelbacher-Elf kurz vor einer Überraschung. Gegen den Tabellenzweiten und hochfavorisierten Gast stand es bis tief in die Nachspielzeit "nur" 2:3, der Favorit wackelte, er fiel aber nicht. Erst in der allerletzten Sekunde markierte der Gast, der mit etlichen Spielern aus dem Profikader antrat, das entscheidende 2:4. Doch von Beginn an: Die Partie lief anfangs wie erwartet. Nachdem der VfB eine gute Gelegenheit durch Rehn ausließ (4.min) nahm der KSC so langsam Fahrt auf. Bereits nach 14.min lagen die Gelb-Schwarzen im Rückstand und dass obwohl man im eigenen Strafraum in Überzahl agierte. Das 0:2 fiel nach 31.min, allerdings nach einem umstrittenen Foulelfmeter. Kurz vor der Pause kassierte der VfB erneut einen Kopfballgegentreffer zum 0:3 was dann auch der erwartete Pausenstand war. Kurz vor diesem Gegentor hatte der junge Käpplinger eine gute Gelegenheit zu seinem ersten Saisontreffer, er verzog allerdings nach einem Querpass von Gerber. 

Nach dem Seitenwechsel besann sich der VfB allerdings auf seine kämpferischen Qualitäten und konnte das Spiel nun nicht nur offen halten, sondern bekam mit zunehmender Spieldauer sogar mehr und mehr Übergewicht. Die Folge; der Anschlusstreffer zum 1:3 durch Osmani nach 72.min. Und das war es noch lange nicht. Nur Minuten später kreuzte Osmani frei vor dem Gästekeeper Koch auf, letzterer verhinderte mit einer Glanzparade das 2:3. Dieses fiel dann noch in der 88.min durch den eingewechselten Bechberger und nun wackelte der Gast ganz gehörig. Flanke um Flanke flog in den KSC-Strafraum, der sich über die Zeit retten wollte. Mit dem zu diesem Zeitpunkt unerwarteten 2:4 in der Nachspielzeit war die Partie allerdings dann entschieden. Schade, da wäre mehr drin gewesen.

 Somit überwintert der VfB in seiner ersten Verbandsligasaison auf dem letzten Tabellenplatz. Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Vor Jahresfrist war man in der Landesliga Herbst- und Wintermeister, vor einem halben Jahr belegte man Platz 1 in der Landesliga und stieg, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte, in die Verbandsliga auf. In einigen Spielen konnte man gut mithalten, schlug sich aber durch individuelle Fehler selbst, in anderen Spielen wurde schon ein Klassenunterschied deutlich. Das Trainerteam wird die Vorrunde analysieren, versuchen die Fehler abzustellen und die Mannschaft in der Vorbereitung fit zu machen für die Restrückrunde. 
Diese beginnt am 08.03.2025 mit der Partie gegen HD-Kirchheim.
 

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17. November 2024: VfB St. Leon - 1. FC Bruchsal 0:5 (0:4)

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Die Taktik von Trainer Vogelbacher - hinten dicht und vorne hilft der liebe Gott - ging nur 6 Minuten auf. Dann lag der VfB bereits wieder einmal früh im Rückstand und wieder war es ein individueller Fehler in der VfB- Hintermannschaft. Die Pannenserie setzte sich weiter fort, Bruchsal hatte kein Mühe das Ergebnis bis zur Pause auf 0:4 zu schrauben. Die junge VfB-Elf erstarrte in Ehrfurcht vor dem Tabellenführer wie das Kaninchen vor der Schlange. 

Im zweiten Durchgang schaltete Bruchsal mehr als einen Gang zurück und der VfB konnte das Ergebnis noch einigermaßen erträglich gestalten. Dem Tabellenführer gelang nur noch ein Treffer zum 0:5. Endstand

Aufstellung: Gottselig, Sipos, Amann, Pohl, Hickel, Rehn, Gerber, Schmidt, Bauder, Behr, Osmani, Wörlitz, Gräf, Bechbereger, Heinrich, Bitz, Käpplinger, Tripi, Vögeli

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9. November 2024: 1. FC Astoria Walldorf 2 - VfB St. Leon 3:1 (0:1)

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VfB Tor: Bauder


 

Schade, schade, schade, bis zur 78.min war der VfB nahe an einem Punktgewinn, vielleicht sogar an einem dreifachen, doch innerhalb von nur drei Minuten platzten die Siegträume wie eine Seifenblase.
Mit einem der bisher besten Saisonleistungen brachte man die favorisierten Astorstädter an den Rand einer Niederlage. Von Beginn an nahm sich die Vogelbacher-Elf vor die Schwarte der Vorwoche gegen Mühlhausen auszumerzen. Mit Einsatz und Wille stemmte man sich gegen die Angriffswellen der Astoria, mit Erfolg. Walldorf hatte im ersten Durchgang, außer einem Freistoß (21.) und ein zwei minder ungefährlichen Fernschüssen, kaum Toraktionen und das obwohl zwei, drei Akteure aus dem Regionalligateam mitwirkten. Umso überraschender war jedoch, dass die Gelb-Schwarzen in den ersten 45 Minuten mehr Torannäherungen hatten. So war es wenig verwunderlich, dass St Leon nach einem Tor von Bauder (28.min) mit einer knappen 0:1 Führung in die Pause ging.

Nach dem Seitenwechsel nahm der Druck von Walldorf zu, doch die Abwehr um den jungen Abwehrchef Schmidt hielt der Belastungsprobe stand und wehrte alle Walldorfer Angriffe ab, obwohl mit Gräf und Nyenty erfahrene Fachkräfte fehlten. Mit zunehmender Spieldauer ergaben sich gute Konterchancen, die alle zu ungenau zu Ende gespielt wurden. In der Phase als die Aktionen der Walldorfer weniger zwingender wurden und die Konter des VfB mehr und mehr gefährlicher fiel dann der zu diesem Zeitpunkt überraschende  Ausgleichstreffer mit einem 30m-Schuss an der Unterkante der Latte über die St. Leoner Torlinie (78.). Es kam noch schlimmer; innerhalb von nur 2 Minuten nutzte Walldorf die kurzzeitige Konfusion in der VfB-Abwehr zu weiteren Treffern zum 3:1 aus. Bei dem Spielstand blieb es auch am Ende. Der VfB war nahe dran an einer Überraschung.

Aufstellung:  Wörlitz, Sipos, Amann (90. Vögeli), Pohl, Hickel (79. Bechberger), Rehn, gerber (20. Käpplinger), Schmidt, Bauder (83.Heinrich), behr, Osmani (83. Ruck)
Ersatz: Gotteslig, Ratzel, Antlitz
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2. November 2024: VfB St. Leon - 1. FC Mühlhausen 2:7 (2:3)

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VfB Tore: Gerber, Rehn



Beim Tag der offenen Tür im Derby gegen den FC Mühlhausen kassierten die Gelb-Schwarzen eine herbe Niederlage. Trainer Vogelbacher musste seine komplette Abwehr aufgrund von Verletzungen umstellen. Der Gast ging mit einem Blitzstart in Führung. Neuberger nutzte einen Fehlpass in der St. Leoner Abwehr bereits nach einer Zeigerumdrehung zum 0:1 aus. Dann fielen Tore fast im Minutentakt. Zunächst erhöhte Savarese nach feinem Zuspiel in der 21.min auf 0:2 (21.).  St. Leon kam durch Gerber nach einem der seltenen Mühlhausener Abwehrfehler drei Minuten später zum 1:2 Anschlusstreffer (24.). Fast im Gegenzug köpfte Wetzel das Leder aus kurzer Distanz zum 1:3 über die St. Leoner Torlinie (27.). Wiederum zwei Minuten später verwandelte Rehn einen an Pohl verschuldeten Foulelfmeter zum 2:3 (29.). Der Chronist dieser Zeilen hatte Mühe mit seinen Aufzeichnungen und bekam in dieser Pahse den Stift nicht aus der Hand. Zum Glück beruhigte sich die Partie bis zum Seitenwechsel wieder.

Nach der Pause wurde der VfB mit einem Dreierschlag quasi zerlegt. In einem betreutem Toreschießen schraubte der Gast innerhalb von nur fünf Minuten das Ergebnis mit drei Kopfballtreffern in die Höhe. Zunächst war es Wetzel mit seinem zweiten Tagestreffer zum 2:4 (53.);  Theres traf in der 56.min zum 2:5 und Savarese zum 2:6 (58.). Der eingewechselte Blatt setzte in der 90.min mit dem 2:7 den Schlusspunkt in einer torreichen und für die Heimelf wenig erfreulichen Partie. Wi

Aufstellung:Wörlitz, Amann, Pohl, Hickel (67. Vögeli),  Rehn (71. Käpplinger),  Geber, Schmidt, Bitz (60. Osmani),  Bauder, Tripi  (60. Bechberger), Behr (75. Sipos)
Ersatz: Gottselig, Ruck, Heinrich, Gräf

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27. Oktober 2024: SV Waldhof 2 - VfB St. Leon 3:0 (2:0)

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Zwei unterschiedliche Halbzeiten sahen die Zuschauer am Alsenweg. Dennoch standen die Gelb-Schwarzen, die ohne Amann und Nyenty antraten, am Ende mit leeren Händen da. Dabei begann es nicht schlecht für die Vogelbacher-Eld. Rehn prüfte mit einem Heber den Waldhofkeeper (3.) , Osmani verzog aus aussichtsreicher Position (7.). Mit dem ersten Torschuss gingen die Gastgeber mit 1:0  in Führung und dieser Treffer war sehenswert vom Strafraumeck ins lange Eck. Dennoch stand die Abwehr da viel zu passiv. So auch in der 28.min beim 2:0 als ein Waldhofer aus 18m zum 2:0 abziehen konnte.  Dies war auch der Pausenstand, verdient oder nicht, war nicht die Frage.

In Hälfte 2 änderten sich die Kräfteverhältnisse. Der VfB ging engagierter in die Zweikämpfe und bekam mehr und mehr Oberwasser und nun auch Chancen. Hickel schoss nach 48.min aus kurzer Distanz übers Tor. Der gleiche Spieler hatte weitere Chancen in der 61. und 75.min. Nicht auszudenken wenn da der Anschlusstreffer gefallen wären. Mit einem der wenigen Konter machte der Waldhof in der Nachspielzeit das 3:0, das war dann aber nicht mehr entscheidend.

Aufstellung: Wörlitz, Sipos, Gräf (66. Gurley), Hickel (66. Bitz), Rehn, Gerber, Schmidt, Käpplinger (58. Vögeli), Bauder (78. Bechberger), Behr, Osmani (66. Tripi)
Ersatz: Ratzel, Gottselig

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20. Oktober 2024: VfB St. Leon - SV Spielberg 0:3 (0:2)

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Das erste Aufeinandertreffen in einem Punktspiel begann unter keinem guten Stern für die Gelb-Schwarzen. Verletzungsbedingt standen Gräf und Amann kurzfristig nicht zur Verfügung, dafür konnte wenigstens Routinier Nyenty mitwirken. Sportchef Schneider, der den abwesenden Vogelbacher vertrat, musste daher auch auf einigen Positionen umstellen. St. Leon begann stürmisch und hätte sich früh belohnen können. Osmani wurde kurz vor der gegnerischen Torlinie noch gestoppt (3.) und verpasste kurz darauf einen Querpass von Hickel nur knapp (10.). es kam wie es kommen musste und schon vielfach in dieser nicht mehr jungen Verbandsligarunde vorgekommen. Spielberg traf mit dem ersten Schuss auf den St. Leoner Kasten gleich zum 0:1. Das ging aber viel zu einfach. Eine Flanke in den St. Leoner Strafraum konnte ein SV-Stürmer unbedrängt annehmen und ins lange Eck schießen. Auch das 0:2 nach einer kurzen Ecke und einen strammen Schuss aus 16m zum 0.2  wäre vermeidbar gewesen, zumal auch die Entstehung der vorangegangenen Ecke unnötig war. Bis zur Pause tat sich nicht mehr viel, der Gast war einfach aktiver, bewegliche, lauf- und spielfreudiger.

Nach der Pause flackerte ein kurzes Strohfeuer auf. Der VfB nun wesentlich aggressiver in den Zweikämpfen und hatte dadurch auch nun mit neuem Personal mehr vom Spiel und auch Chancen. Die beste davon war nach einer Ecke, als der Flipperball die Spielberger Latte touchierte. Am Ende gab es noch eine gelb-rote Karte für den VfB und in Unterzahl kassierte man das 0:3 (86.). Beides war jedoch nicht mehr spielentscheidend.

Aufstellung: Wörlitz, Sipos, Pohl, Hickel (57. Bauder), Gerber, Schmidt, Käpplinger (57. Rehn), Tripi (87. Vögeli), Behr, Nyenty, Osmani (57. Bechberger)
Ersatz: Ratzel, Gurley, Antlitz, Heinrich Gottselig, Specht

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12. Oktober 2024: FV Heddesheim - VfB St. Leon 4:0 (3:0)

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Es war eine ungleiche Partie: auf der einen Seite eine Mannschaft in der Spieler wie Szarka (Bundesliga); Müller und Jüllich (3. Liga) oder Broll (RL) schon höherklassig spielten und auf der anderen Seite eine Mannschaft in der Spieler wie z.B.  Bauder oder Rehn die vor Jahren noch in den Niederungen der A-Klasse dem Leder nachjagten. Die Taktik von Trainer Vogelbacher wurde dann früh zunichtegemacht. Ein äußerst umstrittener Handelfmeter führte zum frühen Rückstand bereits nach 10.min. So ist es halt, wenn man unten steht.  Kurz darauf war mit einem Doppelschlag die Partie quasi entschieden. Zwischen der 20. und 29.min zog der ambitionierte Meisterkandidat, der eigentlich jetzt schon eine Oberligamnnschaft stellt auf 3:0 davon.

Dies war dann auch der Pausenstand und die Chance dem Spiel doch noch eine Wende zu geben stand gleich Null. Zumal dann auch die Routiniers wie Amann und Gräf früh angeschlagen ausgewechselt werden mussten. Einziger Aufreger und da war der VfB nicht mit Fortuna im Bunde war ein nicht gegebener Strafstoß und da muss man sich noch einmal wiederholen: So ist es, wenn man unten steht. Die Gastgeber. die sich den Luxus erlauben konnten Topspieler wie Stadler  (3. Liga) und Sprecakovic (RL) auf der Bank zu lassen, erhöhten durch erstgenannten per direkten Freistoß aus 4:0. Das war dann auch der Endstand in einer ungleichen Partie.

Aufstellung: Wörlitz, Gräf (58. Hickel), Sipos, Amann (46. Tripi), Pohl, Rehn (76. Bechberger), Gerber, Schmidt (70. Käpplinger), Bauder, Behr, Osmani (84. Antlitz) Ersatz: Ratzel, Vögeli

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6. Oktober 2024: VfB St. Leon - TS Mosbach 0:0

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Im Kellerduell gegen den Tabellennachbarn gab es ein torloses Remis. Damit bleiben die Gelb-Schwarzen zwar in der zweiten Partie in Folge ungeschlagen, damit kommt man allerdings auch  nicht richtig vom Fleck. In einer chancenarmen ersten Hälfte war es der Gast der die offensiveren Akzente setzte. Der junge Wörlitz im St. Leoner Kasten musste zweimal Kopf und Kragen riskieren um die wenigen Fehler seiner Vorderleute auszubügeln und konnte so einen drohenden Rückstand vermeiden. Nach vorne ging recht wenig, da man die Bälle nicht festmachen konnte, oft den falschen Zeitpunkt zum Abspiel wählte oder einfach zu ungenau oder überhastet den letzten Pass spielte. So ging es mit einem torlosen Remis in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel hatte man sich besser auf die Angriffe der Gäste eingestellt. Dennoch agierte man zu fehlerlastig in der Vorwärtsbewegung. Nur wenn schnell und oder direkt und genau gespielt wurde erzeugte man Gefahr. So nach 58.min als Gerber im Doppelpass sich den Ball etwas zu weit vorlegte. Oder der eingewechselte Hickel der einen Steilpass um Haaresbreite verfehlte (68.). Kurz vor Schluss vergab der aufgerückte Behr aus kurzer Distanz eine gute Kopfballgelegenheit. So blieb es am Ende beim 0:0.

Aufstellung:  Wörlitz, Behr, Bauder (82. Tripi), Sipos, Gräf, Pohl, Amann, Gerber (70. Rehn), Schmidt Käpplinger (60. Hickel), Osmani (70. Bechberger)
Ersatz: Antlitz, Heinrich, Gottselig, Specht

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3. Oktober 2024: 1. FC Bammental - VfB St. Leon 0:0

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Am Tag der deutschen Einheit zeigte die junge ersatzgeschwächte eine mannschaftlich geschlossene Leistung und konnte den ersten Auswärtspunkt erkämpfen. Ohne die Routiniers Gräf, Amann und Nyenty sank das Durchschnittsalter auf 23,06 Jahre, mit dem  erst 19 Jahre alten Schmidt im Abwehrzentrum und dem nur 3 Jahre älteren Wörlitz im St. Leoner Tor. Zu Beginn hatte der VfB enorme Probleme und verlor fast jeden Ball in der Vorwärtsbewegung. Dadurch bekam der noch sieglose Tabellenletzte immer mehr Oberwasser. Die beiden erstgenannten waren aber stets auf ihrem Posten und vereint mit den Nebenleuten konnte grösserer Flurschaden, sprich Bammentaler Tore, vermieden werden. Erst in der 39.min, nach einem der seltenen St. Leoner Angriffe, verzog Gerber aus aussichtsreicher Position übers Tor.

Mit einem torlosen Remis wurden die Seiten gewechselt. Beim Spiel der beiden angriffsschwächsten Mannschaften (Bammental 3, St. Leon 5) war eh kein Schützenfest erwartet worden. Im zweiten Durchgang steigerten sich die Gelb-Schwarzen und konnten die Partie nun offener gestalten. Viel Dusel benötigten allerdings die Gelb-Schwarzen zwischen der 70. und 71.min als gleich bei zwei eigenen Abwehrfehlern die Bammentäler zu zwei Riesenchancen kamen. Diese nahmen die Geschenke allerdings zum Glück nicht an. In der Schlussviertelstunde spielten beide Teams mit offenem Visier und die Partie hätte auf jede Seite kippen können.

Da kam nun auch der VfB zu grossen Gelegenheiten. Rehn, Pohl oder Gerber zeigten sich nicht effizient genug um mal einen „schmutzigen“ Dreier einzufahren und so blieb es bei der Punkteteilung, mit der der VfB besser leben kann.

Aufstellung: Wörlitz, Sipos, Pohl, Rehn (88. Käpplinger), Gerber (90. Bechberger), Gurley, Schmidt, Bitz (61. Osmani), Bauder, Tripi (76. Hickel), BehrErsatz: Ratzel, Gottselig, Heinrich, Specht

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29. September 2024: VfB St. Leon - GU Türk. SV Pforzheim 1:3 (1:1)

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VfB Tor: Pohl

Am Ende waren es wieder nur Kleinigkeiten, die über Sieg und Niederlage entschieden. In der ersten Hälfte konnten die ersatzgeschwächten Gelb-Schwarzen gegen den Mitaufsteiger gut mithalten. Pohl brachte seine Elf nach einem guten Angriff in Führung (23.). Die Gäste wurden dann zwar immer stärker, das 1:1 durch einen Kopfball von Cristescu fiel allerdings Sekunden vor dem Pausenpfiff nach einer Ecke. 

Im zweiten Durchgang war der Gast zwar tonangebend, konnte sich allerdings gegen eine aufmerksame St. Leoner Defensive nicht entscheidend durchsetzen. In der Schlussviertelstunde machte sich dann die breiter besetzte Bank der Gäste bemerkbar. DosSantos nutzte einen Fehler der St. Leoner Defensive nach einem Freistoß zum 1.2. In der Schlussminute erhöhte Delic zum 1:3 Endstand. Wi

Tore: 1:0 Pohl (23.), 1:1 Christescu (45.+2), 1:2 Dos Santos (75.), 1:3 Delic (90.).



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20. September 2024: ASC Neuenheim - VfB St. Leon 1:0 (1:0)

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VfB Tor: keines

Die Stimmung in der VfB-Kabine war nach der dritten Niederlage in Folge keineswegs feuchtfröhlich. Hatte man doch ein gutes Auswärtsspiel hingelegt, stand aber am Ende wieder einmal mit leeren Händen da. The same procedure………………. Wieder etliche eigene gute aber vergebene Chancen darunter wieder einen Pfostenschuss waren zu verzeichnen, das Gegentor resultierte aus einem Neuenheimer Konter.

Doch von Beginn an: Die erste klare Chance hatte der VfB in Person von Gurley, der sich den Ball etwas zu weit vorlegte. Dann war der VfB weiter im Vorwärtsgang, wurde aber auf fremden Geläuf ausgekontert. Nach einem langen Pass eile ein Neuenheimer Stürmer frei auf Wörlitz zu und erzielte das einzige Tor des Tages. Dass es dabei blieb, war zum einen Wörlitz zu verdanken, der in der zweiten Hälfte, als der VfB sehr viel Druck machte, drei, vier freie Konterchancen der Neuenheimer vereitelte. Zum Anderen war es wieder die mangelhafte St. Leoner Chancenausbeute, zwei Mal wurde auf der Neuenheimer Torlinie gerettet, einmal half der Neuenheimer Pfosten vor dem drohenden Ausgleich. Die Gelb-Schwarzen haben zur Zeit einfach nicht das Spielglück auf ihrer Seite. In den ersten Saisonspielen trafen die St. Leoner Angreifer bereits zum fünften Mal das Gebälk. Man muss weiter an sich arbeiten, weiter kämpfen, vielleicht dreht sich Fortuna mal auf die VfB-Seite.

Aufstellung: Marc Wörlitz (TW), Erik Gräf (C), Felix Behr, Tabe Nyenty (83. Fabio Sipos), Carl Leon Pohl, Philipp Amann, Brandon Gurley, Carlo Maurice Schmidt, Oliver Bitz (88. Marcello Tripi), Jonas Rehn (46. Nelton Osmani), Dennis Gerber (81. Riccardo Hickel) – Trainer: Patrick Vogelbacher

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15. September 2024: VfB St. Leon - VfB Eppingen 0:2 (0:1)

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VfB Tor: keines

"Viel Aufwand und kein Ertrag", "Wieder mal Lehrgeld bezahlt" oder "Chancen zählen nicht, Tore entscheiden" so der Tenor der VfB-Fans insofern sie zu der Heimelf hielten.

Im Duell der Namensvettern kassierten die Gelb-Schwarzen die erste Heimniederlage und die war so unnötig wie was. Trotz hochkarätiger Chancen u.a. einem verschossenen Elfmeter und zwei Pfostenschüssen wurde ein Spiel verloren und damit wichtige Punkte. Nach kurzem Abtasten hatte der VfB in Person von Bitz den ersten Hochkaräter, der Innenpfosten rettete für den jungen Gästekeeper (11.). Auch in der Folge waren die Gelb-Schwarzen besser im Spiel. Rehn, Pohl oder Gurley hatten gute Schussgelegenheiten, zielten aber zu hoch oder am Tor vorbei. Wie es besser geht, zeigte der Gast in der 33.min. Mit der ersten ernst zu nehmenden Torannäherung gleich das 0:1, ein Schuss ins lange Eck aus 18m so was nennt man effektiv.  Bis zur Pause noch ein Schuss an den Außenpfosten von Gerber, mit einem knappen Rückstand und viel Zuversicht wurden die Seiten gewechselt.

Die St. Leoner Hoffnungen wurden zunächst aber mit dem 0:2 in der 58.min zunichtegemacht. Ein Eppinger (Sonntags)Schuss aus 28m in den Torwinkel war eine hundertprozentige Chancenausbeute. In vielen Dingen konnte die Vogelbacher-Elf mithalten, in der Cleverness allerdings war gegen die Gäste kein Kraut gewachsen. Hätte ein St. Leoner Elfmeter in der 62.min den Weg ins Tor zum 1:2 Anschlusstreffer gefunden, wer weiß wie es ausgegangen wäre. Im Konjunktiv II sind aber noch keine Spiele gewonnen worden. Mit dem vergebenen Elfmeter war dem VfB quasi der Stecker gezogen, Eppingen brachte die Restspielzeit clever zu Ende.

Fazit: Schön spielen allein reicht nicht, Ergebnisse zählen.

Aufstellung: Ratzel, Sipos (46. Amann), Gräf, Pohl, Rehn (82. Hickel), Gerber, Gurley (64. Osmani), Schmidt, Bitz (64. Käpplinger), Behr, Nyenty (82. Oldenburg)
Ersatz: Yarar, Antlitz, Bauder, Specht, Tripi, Wörlitz

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07. September 2024: TSG Weinheim - VfB St. Leon 2:1 (1:0)

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VfB Tor: Gerber

Im Weinheimer Sepp-Herberger-Stadion musste der VfB auf Wunder hoffen, ähnlich wie am 4.8.1990 als im gleichen Stadion der damalige FV 09 Weinheim in der ersten DFB-Pokalrunde vor 8000 Zuschauern die Bayern mit 1:0 schlug. Die Vogelbacher-Elf hätte kein Wunder benötigt, um am vergangenen Samstag was Zählbares aus Weinheim mitzunehmen. Mit etwas mehr Robustheit und etwas weniger Fehleranfälligkeit wäre dies durchaus im Bereich des möglichen gewesen. Eine gute Schlussphase reicht allerdings nicht aus.

Von Beginn an wurden die Gelb-Schwarzen unter Druck gesetzt. Weinheim im ersten Durchgang in fast allen Bereichen besser. Mehr Ballbesitz, mehr gewonnene Zweikämpfe, mehr Ecken, mehr Chancen. Das 1:0 in der 13.min daher nicht unverdient, entstand aber aus einem St. Leoner Stellungsfehler in der Abwehrkette. Bis zur Pause war der VfB nur durch Standards gefährlich. Ein Freistoß von Rehn (22.) und zwei Kopfbälle von Nyenty nach Ecken waren die beiden einzigen Torannäherungen. Die St. Leoner Offensivbemühungen wurden bereits im Keim durch Fehlabgaben, Missverständnisse und Stockfehler erstickt.

Im zweiten Durchgang kam Weinheim zu etlichen guten Einschussmöglichkeiten, bedingt durch etliche leichte Fehler in der St. Leoner Hintermannschaft. VfB-Keeper Wörlitz konnte die meisten davon mit guten Paraden ausbügeln. In der 72.min dann nach einem weiteren Fehler das 2:0, quasi die Vorentscheidung. Der eingewechselte Bitz läutete dann mit einem Kopfball übers Weinheimer Tor die St. Leoner Schlussoffensive ein. Zwei Minuten später scheiterte Gerber mit einem an ihm selbst verschuldeten Foulefmeter am Weinheimer Keeper. Erst in der Nachspielzeit köpfte Gerber zum 2:1 Anschlusstreffer ein. Da war es schon zu spät, denn die routinierten Gastgeber brachten den knappen Vorsprung über die Zeit. Fazit zu spät aufgewacht, gute 10, 15 Minuten reichen halt in der Verbandsliga nicht aus.

In den folgenden richtungweisenden Partien müssen die leichten Fehler abgestellt werden. Schwierig, zumal Trainer Vogelbacher langsam die Routiniers ausgehen. Gräf und Nyenty wurden angeschlagen ausgewechselt, ein Einsatz am kommenden Wochenende ist mehr als fraglich.

Aufstellung: Wörlitz, Sipos, Gräf (73. Oldenburg), Rehn, Gurley, Schmidt, Bauder (66. Pohl), Behr (85. Antlitz), Nyent (56. Tripi), Osmani (62. Bitz)
Ersatz: Ratzel Hickel, Heinrich, Käpplinger, Specht

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30. August 2024: VfB St. Leon - VfB Bretten 1:1 (1:1)

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VfB Tor: Rehn

Das Endergebnis stand bereits nach 6 Minuten fest. Denn kaum hatten die zahlreichen Zuschauer auf der Tribüne Platz genommen war der VfB schon in Führung. Bereits in der ersten Minuten mit dem ersten Ballkontakt nutzte Rehn einen Fehler in der Gästeabwehr zum frühen 1:0 aus. Die Freude darüber währte allerdings nicht allzu lange. Fünf Minuten später war es die St. Leoner Hintermannschaft die patzte, mit der Folge, dass es nun 1:1 stand und es von vorne los ging.

Beim ersten Aufeinandertreffen überhaupt traf die junge St. Leoner Elf auf eine gestandene Verbandsligamannschaft. Diese hatte nach einem super schweren Auftaktprogramm gegen Bruchsal und dem KSC zwar den letzten Platz inne, doch war dies nach zwei Spieltagen eher Makulatur. So entwickelte sich eine kampfbetonte Partie, bei dem das spielerische Element bedingt durch etliche leichte Fehler stark litt. Die Gelb-Schwarzen hatten im ersten Durchgang etwas mehr vom Spiel mit den etwas besseren Chancen. Oft kam allerdings der letzte Pass nicht an, wurde zu spät oder zu ungenau abgespielt. Die grösste St. Leoner Gelegenheit dann nach einer Ecke, als der Ball auf der Brettener Torlinie an den Pfosten abgewehrt wurde. Mit einem 1:1 ging es in die Kabinen.

Gleich nach dem Seitenwechsel verzeichnete St. Leon eine kleine Druckphase und kam zu einigen Torabschlüssen, die man aber nicht als Hochkarätig bezeichnen konnte. Das war insgesamt zu wenig um die Gäste ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Danach war das Spiel lange ausgeglichen, beide Teams konnten sich im Sturmzentrum aber nicht entscheidend durchsetzen, so dass es am Ende beim leistungsgerechten Unentschieden blieb.

Erkenntnis daraus: Die junge St. Leoner Mannschaft muss in jedem Spiel an die Leistungsgrenze gehen, eigenen Fehler auf das Minimum begrenzen und bei den wenigen sich bietenden Chancen konzentriert abschliessen. Dann aber nur dann kann man in der Verbandsliga bestehen.

Aufstellung: Wörlitz, Sipos, Gräf, Amann, Pohl, Rehn (75. Bitz), Schmidt, Käpplinger (46. Osmani), Gerber, Bauder (88. Antlitz), Behr
Ersatz: Gottselig, Ratzel, Bechberger, Yarar, Tripi, Specht

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25. August 2024: VfB St. Leon - SG HD- Kirchheim 2:0 (0:0)

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1.Heimspiel *** 1.Tor *** 1.Sieg

VfB Tore: Gerber, Wicker

Im Premierenheimspiel ging es gegen den Mitaufsteiger aus Kirchheim. Dieser ließ in der Vorwoche mit einem deutlichen 7:0 Sieg aufhorchen und reiste als Tabellenführer an.
Die Jolle-Truppe war entsprechend vorbereitet.

So entwickelte sich von Beginn an ein temporeiches und umkämpftes Spiel, bei dem der Gast zunächst mehr Spielanteile hatte. Die besseren Chancen hatten aber die Gelb-Schwarzen. Gerber gatte in der 17.min das frühe 1:0 auf dem Fuß, scheiterte aber nach einem Steckpass von Amann am gut parierenden Gästekeeper. Danach hatte der VfB Glück, als nach einem Pressschlag der Ball knapp am St. Leoner Gehäuse und kurz darauf knapp über den St. Leoner Kasten ging. VfB-Keeper Wörlitz hatte alle Hände voll zu tun. Kurz vor der Pause wurde ein Schuss von Gerber auf der Kirchheimer Torlinie gerettet, so dass mit einem torlosen Remis die Seiten gewechselt wurden.

Nach dem Wechsel war der VfB treffsicherer. Gerber eilte nach einem Pass von Rehn in der 53.min der Gästeabwehr davon und erzielte das wichtige 1:0. Es war das erste Verbandsligator in der St. Leoner Vereinsgeschichte. 10 Minuten später machte sich der zuvor eingewechselte Wicker selbst das schönste Abschiedsgeschenk (siehe separater Bericht).  Im Anschluss an einen Freistoß köpfte er aus kurzer Distanz den Ball zum 2:0 über die Torlinie (63.min): Danach hatte der vfB Ball und Gegner im Griff, bis in der Schlussviertelstunde Gurley mit Gelb-Rot vom Platz musste. Danach kam Kirchheim etwas auf. Mit Glück und Geschick wurde ein Gegentreffer vermieden und am Ende standen drei wichtige Punkte auf der Habenseite.

Aufstellung: Wörlitz, Sipos,  Bauder (59. Wicker), Gräf, Pohl, Rehn (74. Käpplinger), Gerber (88.Antlitz), Amann (90. Tripi) Behr (70. Osmani), Schmidt, Gurley
Ersatz: Gottselig, Yarar, Bechberger, Ratzel

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18. August 2024: Karlsruher SC 2 - VfB St. Leon 2:0 (0:0)

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Schade, schade, durch etwas Pech, den einen oder anderen vermeidbaren  Fehler  und bei etwas mehr Schussglück hätte man bei der Verbandsliga- premiere eventuell für eine Überraschung sorgen können. Für beide Mannschaften  ist die Liga nämlich Neuland, allerdings mit unterschiedlichen Zielen. Während der VfB als Aufsteiger naturgemäß einen  Nichtabstiegsplatz anstrebt, sind die Karlsruher Ziele andere. Von vielen Experten wird die Karlsruher Fohlenelf als potentieller Aufsteiger gehandelt.

Gegen diese Übermannschaft ging der VfB von Beginn an konzentriert zu Werke. Ja der VfB hatte weniger Ballbesitz und ja der VfB hatte weniger Spielanteile. Dennoch konnte der VfB in punkto Chancenverhältnis im ersten Durchgang durchaus mithalten. Während der Gastgeber  mit einem Freistoß (16.) und einem tückischen Aufsetzer am St. Leoner Keeper Wörlitz scheiterten, war es auf der Gegenseite kurz vor der Pause Rehn, der mit zwei abgefälschten Schüssen (41. und 44.) knapp das KSC-Gehäuse verfehlte. Mit einem torlosen Remis ging es in die Pause, dies war schon ein St. Leoner Teilerfolg.

Nach dem Seitenwechsel nahm der Druck des KSC zu, der VfB konnte in dieser Phase durch zu viele Ballverluste kaum für Entlastung sorgen. In der 56.min war es dann soweit, nach einer Ecke stand am langen Pfosten ein KSC-Spieler völlig frei und erzielte den verdienten KSC-Führungstreffer. Nur 6 Minuten später nach einem leichten Ballverlust stand es 2:0. Obwohl dies zwar schon eine Vorentscheidung war, hielt der VfB die Partie offen.

Bei einem Pfostentreffer von Amann (70.) und einem Köpfer von Nyenty übers KSC-Tor (73.) lag ein St. Leoner Treffer in der Luft.

Am Ende blieb es beim KSC-Arbeitssieg und der  Erkenntnis, dass in der neuen Spielklasse jeder Fehler sofort bestraft wird.

Aufstellung:Wörlitz, Sipos, Gräf, Amann, Pohl, Rehn, Gerber, Gurley, Schmidt, Bauder Nyenty, Ratzel, Gottselig, Wicker, Hickel, Bechberger, Yarar, Antlitz, Bitz, Käpplinger, Behr, Specht, Vögeli, Osmani, Oldenburg

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21. Juli 2024: DJK/FC Ziegelh./Peterstal - VfB St. Leon 7:5 n.E (3:3n.V),(2:2),(1:0)

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VfB Tore:  Rehn (2), Sipos

1. Runde im BFV-Pokal: Pokalaus im Elfmeterschießen

In der ersten Pokalrunde scheiterte die Vogelbacher-Elf bereits in der ersten Pokalrunde beim ambitionierten Landesligisten Ziegelhauen-Peterstal. Das Ausscheiden war allerdings unnötig bzw. unglücklich nach Elfmeterschiessen. Auf dem gefürchteten Köpfel hatte man es noch nie leicht. Das letzte Saisonspiel endete am 30.Mai schon  mit einem knappen 2:3 Auswärtssieg. Damals waren aber noch maßgebliche Protagonisten wie Nyenty, Gerber oder Bitz dabei, die beim Pokalfight fehlten.

Bereits nach einer Viertelstunde lag man nach einer Fehlerkette in der letzten Abwehrreihe mit 1:0 im Rückstand. Bis zur Pause gelang es, außer einem Freistoß an die Querlatte nicht Gefahr zu erzeugen. Zu fehlerbehaftet waren die Aktionen der Gelb-Schwarzen. Zu viele leichte Fehler und viel zu viele verlorene Zweikämpfe machten es der Heimelf nicht allzu schwer den VfB in Schach zu halten. Nach der Pause hatte man sich etwas mehr vorgenommen wurde aber nach 48.min mit dem 2:0 kalt erwischt. Das war natürlich bitter und bei Temperaturen über 30 Grad nun deutlich schwerer einen zwei Tore Rückstand aufzuholen. Dennoch rafften sich die Gäste auf und innerhalb von 5 Minuten schaffte es der VfB durch einen Doppelschlag von Rehn auszugleichen (50., 55.min). Der Gastgeber war nun angeschlagen und hatte Glück bei einem weiteren Lattentreffer, mit Ach und Krach rettete sich der Landesligist in die kräftezehrende Verlängerung.

Hier hatte der VfB zunächst den längeren Atem. Spät aber nicht zu spät traf Sipos nach 116.min zur 2:3 St. Leoner Führung. Dieser Vorsprung konnte nicht gehalten werden, denn in der dritten Minute der Nachspielzeit gelang Ziegelhausen noch der Treffer zum 3:3 Ausgleich (123.min). Leider wurden zuvor beste St. Leoner Konterchancen zur möglichen Entscheidung ausgelassen. So musste man ins Elfmeterschiessen, bei dem zwei St. Leoner Akteure scheiterten und der Gastgeber damit glücklich in Runde zwei einzog:

Es spielten: Wörlitz, Sipos, Wicker, Gräf, Amann, Pohl, Rehn, Gurley, Oldenburg, Bauder, Osmani, Ratzel, Gottselig, Hickel, Bechberger, Käpplinger, Tripi, Specht

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Vorbereitungsspiele der VfB-Aktiven Saison 2024-2025

VfB 1. Mannschaft:

13.07. VfB St. Leon 1
- FC Zuzenhausen       0:4
17.07.
  
FC Germania Forst
-
VfB St. Leon 1     1:4

27.07.

VfB St. Leon 1-
TS Mosbach
4:1
04.08.

1. FC Mühlhausen
-
VfB St. Leon 1
4:1
11.08.

Eppelheim
-
VfB St. Leon 1
1:2

VfB 2. Mannschaft:

13.07. Frauenweiler-VfB St. Leon 2     
6:2
18.07.Mingolsheim-VfB St. Leon 2 8:1
25.07.

VfB St. Leon 2
-
 Oftersheim3:1
09.08.

FC Rot 2
-
VfB St. Leon 2
4:2

VfB Frauen:

18.08.VfB GartenstadtSG Mingolsh./St. Leon     
2:2

Spielberichte Saison 2023-2024

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