Wir sind Teil der Anpfiff ins Leben Community!
Seit der Gründung von Anpfiff ins Leben im Jahr 2001 setzt sich der Verein vorbildlich für junge Sportlerinnen und Sportler ein. Inzwischen arbeitet Anpfiff ins Leben mit elf Partnervereinen in der erweiterten Metropolregion Rhein-Neckar zusammen, um Kinder und Jugendliche ganzheitlich zu fördern. 2019 wurde die Anpfiff Vereinsberatung ins Leben gerufen, um auch weiteren Vereinen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Das Ergebnis der erfolgreichen Verbreitung der nachhaltigen 360°- Förderung von Anpfiff ins Leben sind mehr Kinder, die mutig und gut vorbereitet ins Erwachsenenleben starten.
Aus der Zusammenarbeit mit vielen Vereinen hat auch Anpfiff ins Leben dazugelernt: Gute Ideen und Initiativen gibt es vielerorts. Nur leider bekommen andere Vereine von diesen Ideen nur selten etwas mit. Daher startete Anpfiff ins Leben im März 2023 die Anpfiff Community. Mit regelmäßigen Treffen und Online-Veranstaltungen soll der Austausch unter Sportvereinen angeregt werden. Neben Infos und Insights von Anpfiff ins Leben präsentieren auch andere teilnehmende Vereine ihre innovativen Projekte und Lösungen.Diese Erfahrungswerte sollen vielen Vereinen als Anstoß und Ansporn dienen
Auch wir, der VfB St. Leon, sind Teil der Anpfiff Community und orientieren uns an der 360°-Förderung von Anpfiff ins Leben. Wir wollen unsere jungen Sportlerinnen und Sportler nicht nur sportlich voranbringen, sondern sie auf ihr Leben vorbereiten.
Wir suchen ab Juli für unsere Spielerinnen der TSG 1899 Hoffenheim ein neues zweites Zuhause in einer Gastfamilie. Ob "traditionelle" Familie, alleinerziehende Mütter und Väter, Paare ohne Kinder oder Rentner: Bei uns ist jede Familie willkommen! Sie haben ein Plätzchen frei und Interesse, eine Spielerin aufzunehmen? Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Mail, um Details zu klären und weitere Informationen auszutauschen.
Wir suchen zudem Wohnungen in St. Leon-Rot und der näheren Umgebung unseres Leistungszentrums. Vom Einzimmerappartement bis hin zur zwei bis drei Zimmerwohnung. Die Wohnung kann gerne auch WG geeignet sein! Ihre Ansprechpartnerin zum Thema Gastfamilien und Wohnungen ist Lena Forscht (Handy: 0176-64077336 oder Mail: lena.forscht(at)anpfiff-ins-leben.de).
Pressemitteilung 30. März 2017
Im Sommer-Camp Fußball-Können verbessern!
Sportliche Kinder der Jahrgänge 2006 bis 2009 können im Sommer ihre Geschicklichkeit am Fußball bei Anpfiff ins Leben e.V. auf- und ausbauen. Tonis Fußball-Camp findet an den Standorten Gimbsheim (3.-5. Juli 2017), Speyer (5.-7. Juli 2017), Heidelberg (27.-29. Juli 2017), Mannheim (1.-3. August 2017), Walldorf (4.-6. September 2017) und
St. Leon-Rot vom 6.-8. September 2017, nur für Mädchen statt.
Qualifizierte Trainerinnen und Trainer sorgen dafür, dass die Kinder ihre Fähigkeiten am Ball verbessern. Für eine Teilnahme ist keine Vereinszugehörigkeit notwendig. Im Vordergrund steht der Spaß am Fußballspielen. Das Camp ist nach dem Vereins-Maskottchen benannt. Toni Tausendfüßler besucht die Kinder und stellt sich ins Tor, um ein paar Bälle zu halten.
Die Sportveranstaltungen werden von der Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim finanziell unterstützt.
Die Kosten für die dreitägige Veranstaltung betragen 99 Euro. Im Preis enthalten sind neben dem Trainings-Programm auch Sportkleidung (Trikot, Hose, Stutzen), Mittagsverpflegung und Getränke.
Anmeldung ausschließlich online unter ail-ev.de/toniscamp.
Mein Jahr beim Mädchen- und Frauen-Förderzentrum St. Leon-Rot!
Da ich nach dem Abitur nicht gleich studieren wollte, habe ich mich für einen Bundesfreiwilligendienst im Sport (BFD) bei Anpfiff ins Leben e.V./VfB St. Leon e.V. beworben. Dies lag nahe, da ich schon seit langer Zeit selbst aktiv Fußball spiele, der VfB mein Heimatverein ist und ich mir ein Studium im Bereich Sport vorstellen konnte.
Am 1. September 2015 trat ich meinen BFD an und es ging auch gleich richtig los! In der 1. Woche führte das Mädchen- und Frauenförderzentrum das Flüchtlingscamp „Together“ durch, in das ich voll einbezogen wurde. Ab der 2. Woche wurde ich von meiner Einsatzstellenleiterin, Sarah Böser, in meine Aufgaben eingeführt und konnte mich mit den diversen Abläufen im Förderzentrum vertraut machen. Zu meinen Aufgabenfeldern gehörten die Kinder- und Jugendbetreuung, Veranstaltungsorganisation und administrative Arbeiten. Eine wichtige Aufgabe, bei der ich mitarbeitete, war der Bestell- und Einkleidungsprozess von den Juniorinnen- und Frauenmannschaften des Ausrüsters Lotto. Außerdem leitete ich in beiden Grundschulen in St. Leon-Rot die Fußball AG.
Eine der interessantesten Aufgaben während dem gesamten Jahr war die aktive Mithilfe bei den Heimspielen der 1. und 2. Frauenmannschaften der TSG Hoffenheim. Dort habe ich unter anderem den LiveTicker geführt, die Einlaufkinder eingewiesen und an der Kasse geholfen.
Zu jedem BFD gehört ein Jahresprojekt. Mein Jahresprojekt war die Organisation und Durchführung des Feriencamps „Kick & Read“ in den Osterferien. Die Ausarbeitung, die praktische Umsetzung und die Arbeit mit den Kindern haben mir großen Spaß bereitet.
Im Zuge des BFD muss man mindestens 25 Bildungstage nachweisen, dazu gehörten das Einführungs- und Abschlussseminar und einen Erste Hilfe Kurs. Für die weiteren Bildungstage wurde mir der Erwerb der externen Fachlizenz „Übungsleiter C-Trainer“ ermöglicht. Desweiteren hatte ich die Möglichkeit einen Kurs der Ballschule Heidelberg zu belegen.
Es war ein tolles Jahr, welches mir persönlich viel Spaß gemacht hat. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt und viele neue Freunde gefunden. Sehr beeindruckend war auch, einen Einblick in die Abläufe eines Mädchen- und Frauenförderzentrum im Breiten- und Leistungssport zu erhalten. Ich wurde super im Team aufgenommen und habe mich sehr wohl gefühlt. Deshalb freut es mich besonders, dass ich auch weiterhin dort als Studentin in der Hausaufgabenbetreuung arbeite.
Ein großes DANKESCHÖN an das Team von Anpfiff ins Leben e.V. in St. Leon und besonders an meine Einsatzstellenleiterin Sarah Böser!
Metropolregion Rhein-Neckar.
Am 7. Dezember 2016 wird der gemeinnützige Verein Anpfiff ins Leben e.V. 15 Jahre alt. Aus diesem Anlass gibt es über das kommende Jahr verteilt viele kleine Aktionen für Kinder, Jugendliche und Eltern sowie für Menschen mit Amputation.
Zum Auftakt ins Geburtstagsjahr geht eine neu gestaltete Homepage an den Start. Zudem wird die Reportage-Reihe „15 Jahre, 15 Geschichten" aufgelegt und laufend aktualisiert. Im Sommer 2017 wird das „Anpfiff ins Leben"-Mobil die Menschen in der Region besuchen und „Geburtstagsgeschenke" verteilen.
„Die Maxime unserer Sportförderung lautet: wir schaffen Perspektiven! Das Geburtstagsjahr möchten wir dazu nutzen, die hiesige Bevölkerung noch einmal über die Arbeit von Anpfiff ins Leben e.V. aufzuklären, Unterstützer zu finden und speziell im Bereich der Bewegungsförderung für Amputierte weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu gewinnen", erklärte Dietmar Pfähler, 1. Vorsitzender von Anpfiff ins Leben e.V.
Hervorgegangen ist Anpfiff ins Leben e.V. aus der Jugendabteilung der TSG 1899 Hoffenheim – Zuzenhausen war 2001 der erste Standort, an dem das ganzheitliche Jugendförderkonzept mit den Bereichen Sport, Schule, Beruf und Soziales umgesetzt wurde. Die Idee dazu hatte Anton Nagl. Er konnte Dietmar Hopp und seine Stiftung für das ganzheitliche Jugendförderkonzept gewinnen – zusammen gründeten Anton Nagl und Dietmar Hopp Anpfiff ins Leben e.V. „Das Konzept hat übrigens nicht nur mich, sondern auch Jürgen Klinsmann begeistert. Als wir 2001 das erste Förderzentrum eröffnet haben, war er zugeschaltet aus Amerika und hat in höchsten Tönen gelobt, was wir umgesetzt haben", erinnerte sich Dietmar Hopp.
15 Jahre später betreibt Anpfiff ins Leben e.V. nun in enger Kooperation mit ausgewählten Partnersportvereinen neun Standorte in der Metropolregion Rhein-Neckar. Rund 15.000 Kinder und Jugendliche haben die Förderung bisher durchlaufen. Unter dem Dach von Anpfiff ins Leben e.V. befinden sich mittlerweile zwei Bereiche – neben der ganzheitlichen Jugendsportförderung auch die Bewegungsförderung für Amputierte. 50 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen dafür, dass das Förderkonzept tagtäglich umgesetzt wird. Sie werden von etwa 350 Trainern, Betreuern und Lehrkräften sowie einem großen Partner-Netzwerk unterstützt.Foto der Vereinsführung von Anpfiff ins Leben e.V. (von links): Andrea Backes (Leitung Verwaltung), Stefanie Wild (Leitung Schule/Beruf/Soziales), Dietmar Pfähler (1. Vorsitzender), Matthias Born (Leitung Sport), Ralf Zwanziger (Leitung Mädchen- und Frauenfußball), Stefanie Kunzelnick (Leitung Marketing/Kommunikation/Fundraising) und Simone Born (Strategische Projekte).
Gruppenfoto vom Amtsantritt im Juli 2015 (von links): Dietmar Pfähler, Anton Nagl und Dietmar Hopp
Pressemitteilung
Walldorf. Zum 1. Juli 2016 steht Anpfiff ins Leben e.V. ein Jahr unter der Führung von Dietmar Pfähler. 2015 hatte er das Amt des 1. Vorsitzenden von dem Gründer Anton Nagl übernommen. In seinem ersten Jahr an der Spitze des gemeinnützigen Vereins war es Dietmar Pfähler wichtig, die von seinem Vorgänger geschaffenen Dinge zu wahren und „Anpfiff ins Leben“ fit für die Zukunft zu machen. So gab er den Anstoß zur Weiterentwicklung der Strategie für ganzheitliche Jugendsportförderung und Bewegungsförderung für Amputierte. Ziel von Anpfiff ins Leben e.V. ist es, in diesen Bereichen Spitzenreiter und Vorbild für andere zu werden.
„Wir bewegen uns weiterhin in den von unseren Gründern, Dietmar Hopp und Anton Nagl, gesetzten Leitlinien. Unser Hauptanliegen ist, Menschen Perspektiven zu geben – seien es sportliche Kinder und Jugendliche oder Menschen mit Amputation. Wir sehen uns deshalb als Teil der Gesellschaft und gestalten diese aktiv mit“, sagt Dietmar Pfähler. Außerdem sei ihm sehr wichtig, weiterhin die freundschaftlichen Beziehungen zu Partnervereinen, Kooperationspartnern und Sponsoren zu pflegen.
„Ich möchte ,Anpfiff ins Leben‘ in eine erfolgreiche Zukunft führen“, erklärt Dietmar Pfähler. Dazu stieß er mit dem Vereinsführungsteam einen Prozess nach der Methode „Design Thinking“ an, um die bestehende Strategie weiterzuentwickeln. Simone Born aus der Vereinsführung bestätigt: „Wir haben nun eine klare Vorstellung von der Zukunft und davon, wie ,Anpfiff ins Leben‘ in den nächsten Jahren ,punkten‘ wird, um weiterhin ein attraktiver Partner zu bleiben – für Kinder und Jugendliche, Amputierte, aber auch für Sponsoren und Mitarbeiter.“ Die damit einhergehende Fokussierung auf Kernbereiche der Arbeit „ist ein wesentlicher Beitrag, um unsere junge Organisation strukturiert und prozessorientiert aufzustellen und so die Wirksamkeit der Arbeit zu erhöhen“, unterstreicht Stefanie Kunzelnick, die ebenfalls im Vereinsführungsteam ist.
Akzente im ersten Jahr
In seinem ersten Jahr bei Anpfiff ins Leben e.V. hat Dietmar Pfähler als ehemaliger SAPler eine neue IT-Infrastruktur aufgesetzt und alle Standorte untereinander stärker vernetzt. Die Kooperation mit der TSG 1899 Hoffenheim wurde vertieft: „Neben dem fachlichen Austausch im Kinder- und Jugendtrainingsbereich soll spielstarken Kindern und Jugendlichen der Weg von den regionalen ‚Anpfiff ins Leben‘-Jugendförderzentren in die achtzehn99 AKADEMIE und umgekehrt ermöglicht werden. Über die Vereinsgrenzen hinweg können damit junge Spieler über ein einheitliches, abgestimmtes Förderkonzept betreut werden“, erläutert Dietmar Pfähler die Neuerung der Kooperation. Damit einher geht übrigens auch das Training der Jugendmannschaften im Footbonauten. Sowohl die Hoffenheimer Junioren also auch die Juniorinnen aus St. Leon-Rot dürfen hier zu bestimmten Zeiten trainieren. Zur neuen Saison 2016/2017 wird ein Elektro-Auto angeschafft, das künftig mit Sonnenenergie betrieben werden soll. Damit will Dietmar Pfähler Kindern und Jugendlichen nicht nur den nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen verdeutlichen, sondern auch die technische Dimension erklären: wie wird aus Sonnenenergie Strom?
In der ganzheitlichen Jugendsportförderung steht ein neues Lernkonzept mit dem Titel „mental stark“ in den Startlöchern. Es geht darum, die sogenannten exekutiven Gehirnfunktionen der Sportlerinnen und Sportler mit speziellen Denkaufgaben zu fördern. Ziele sind, die Aufmerksamkeit bewusst zu steuern um besser lernen zu können, die eigenen Emotionen zu kontrollieren und zu lernen, dass man seine Handlungen strategisch planen kann, um Ziele zu erreichen. Zurzeit wird die Methode, die wissenschaftlich begleitet wird, in einigen Jugendförderzentren ausprobiert und auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen aus der „Anpfiff ins Leben“-Förderung angepasst.
„Mit diesen und anderen Maßnahmen wollen wir vielen Menschen gute Perspektiven für ihr Leben geben und es schaffen, dass ,Anpfiff ins Leben‘ Spitzenreiter und Vorbild für andere wird“, wünscht sich Dietmar Pfähler für seinen Verein, der im Dezember 15 Jahre besteht.
Als deutschlandweiter Vorreiter unterstützt der gemeinnützige Verein Anpfiff ins Leben e.V. junge Sportler dabei, sich bestmögliche Perspektiven für ihre private und berufliche Zukunft zu schaffen.
Gegründet von Dietmar Hopp und Anton Nagl, verfolgt die Jugendförderung in der Metropolregion Rhein-Neckar seit 2001 einen ganzheitlichen Förderansatz, der die Bereiche Sport, Schule, Beruf und Soziales umfasst. Aktuell wird der Verein vom 1. Vorsitzenden Dietmar Pfähler geführt.
Anpfiff ins Leben e.V. hat seine Wurzeln im Mannschaftssport Fußball. Heute ist das Förderkonzept allen jungen und jugendlichen Mitgliedern unserer Partnervereine aus den Bereichen Fußball, Handball, Eishockey und Golf zugänglich.
Zu den Partnern zählen: TSG 1899 Hoffenheim, FC-Astoria Walldorf, SV Waldhof Mannheim, Ludwigshafener SC, SG Heidelberg-Kirchheim, VfR Walldorf, VfB St. Leon, SV Gimbsheim, FC Speyer, SG Kronau/Östringen, Golf Club St. Leon-Rot und Jungadler Mannheim.
Am Standort in St. Leon befindet sich das Mädchen- und Frauen-Fußballförderzentrum St. Leon-Rot.
Das Jugendförderzentrum für Mädchen- und Frauenfußball in St. Leon-Rot wurde am 4. Oktober 2009 eröffnet. Es ist das erste „Anpfiff ins Leben“-Jugendförderzentrum speziell für Mädchen und junge Frauen. Es dient als Trainings- und Ausbildungsstätte der beiden Bundesliga-Frauenteams und der sieben Juniorinnen-Mannschaften der TSG 1899 Hoffenheim.
Den Spielerinnen der Juniorinnenteams sowie den beiden Frauenmannschaften der TSG 1899 Hoffenheim wird am Förderzentrum in St. Leon-Rot ein vielfältiges schulisches Angebot geboten. Von dieser Betreuung dürfen außerdem die Spieler und Spielerinnen vom VfB St. Leon profitieren. Außerdem können die Trainer und Betreuer des VfB St. Leon an den Trainerfortbildungen teilnehmen.
Rund 3.200 Jungen und Mädchen im Alter von fünf bis 19 Jahren können durch die Mitgliedschaft in einem der Partnervereine alle Förderprogramme von „Anpfiff ins Leben“ wahrnehmen.
An mehreren Standorten in der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Anpfiff ins Leben e.V. den Sportlern moderne Infrastrukturen. Der Verein pflegt dabei eine enge Zusammenarbeit mit der achtzehn99 AKADEMIE und verantwortet dort die schulische, berufliche und soziale Förderung der jungen Sportler.
Mit dem „Anpfiff ins Leben“-Pavillon in Hoffenheim öffnet sich der Verein 2015 einer noch breiteren Zielgruppe. Der offene Charakter der Bewegungs- und Begegnungsstätte lädt junge Sportler, Kinder und Jugendliche mit und ohne Handicap sowie Senioren zu vielseitigen Aktivitäten in der Gemeinschaft ein. Im Mittelpunkt stehen die Themen Bewegung, Erlebnis, Bildung und Kreativität. Des Weiteren ist der Pavillon Heimat des neuen Förderbereiches „Bewegungsförderung für Amputierte“.
Ein großes Netzwerk an Schulen, Hochschulen, Verbänden, Wirtschaftsunternehmen und sozialen Einrichtungen gestaltet das Angebot von Anpfiff ins Leben e.V. aktiv mit. Im Jahr 2012 wurde Anpfiff ins Leben e.V. von Bund und Europäischer Union als innovativer Förderverein ausgezeichnet.
Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage
www.anpfiff-ins-leben.de