Jahrgang 2004 von Bambini 2010 bis A-Junioren 2023

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JugendPlatzierungTrainerAktivitäten
2010/2011 BambiniStephan Bechberger,  Hugo Acuna
2011/2012 F2-U8Stephan Bechberger, Hugo Acuna
2012/2013 F1-U9Stephan Bechberger,  Hugo AcunaAbschlusszeltlager in der "Mühle Kolb" in Zuzenhausen
2013/2014 E2-U102013 StaffelmeisterStephan Bechberger, Steffen Becker, Hugo Acuna, Jörg WolfAbschlusswochenende in der Friedensherrberge Ittlingen
2014/2015 E1-U11

2015 Staffelmeister

1. Kreisstaffel

Stephan Bechberger, Steven Durst, Hugo Acuna, Jörg WolfAbschlusswochenende auf der Starkenburg in Heppenheim
2015/2016 D2-U12 2. KreisstaffelStephan Bechberger, Steven Durst, Jörg WolfAbschlusswochenende in der Jugendherberge "Mutschlers Mühle" in Mosbach-Neckarelz
2016/2017 D1-U13

2017 Staffelmeister

1. Kreisstaffel

Stephan Bechberger, Jörg Wolf, Hugo Acuna, Steffen Becker

Abschlusswochenende auf der Burg Wernfels in der Nähe von Spalt

Bilder

2017/2018 C2-U145. KreisstaffelStephan Bechberger, Steffen BeckerAbschlusswochenende auf der Burg Wildenstein in der Nähe von Tuttlingen
2018/2019 C1-U15Kreisliga
Staffelmeister
Stephan Bechberger, Steffen BeckerAbschlusswochenende auf der Burg Wernfels in der Nähe von Spalt
2019/2020 B2-U16Kreisliga HDNicolas Cortes, Florian Hoffmann, Theo Keller
2020/2021 B1-U17
2021/2022 A2-U18
2022/2023 A1-U19

06.-08. Juli 2018: Tolle Abschlussfahrt der C2-Jugend auf die Burg Wildenstein

Die JSG der C2-Jugend setzte auch dieses Jahr die schöne und jetzt schon langjährige Tradition einer gemeinsamen Abschlussfahrt fort: ein Wochenende in einer Jugendherberge. Diesmal ging's mit 16 Jungs und 4 Betreuern auf die schwäbische Alb, auf die Burg Wildenstein, zwischen Tuttlingen und Sigmaringen. Wie befürchtet war die Anreise am Freitagnachmittag etwas mühsam, zumindest für die Fahrer, es reichte aber pünktlich zum Abendessen. Und nach Linsen mit Spätzle war das auch schnell vergessen. Die Zimmer im Ostflügel der Burg, die aus dem 11. Jahrhundert stammt, waren schnell verteilt. Betten beziehen klappt mittlerweile wie am Schnürchen, so blieb genug Zeit den Abend mit ‚Verbrannt‘ und einer kleinen Nachtwanderung zu verbringen. Die Party in den Zimmern mit Chips und lauter Musik ging bis weit nach Mitternacht. Das ist der Vorteil einer alten Burg: die Mauern sind so dick, dass sich niemand am Krach stört.

Nach einer kurzen Nacht waren trotzdem all pünktlich beim Frühstück. Danach stieg die Spannung, Vorbereitungen am Burggraben mit Klettergurten, Seilen und Karabinern deuten es an: auf dem Programm stand Abseilen von der Burgbrücke in den Burggraben. Manche schauen doch recht skeptisch, immerhin geht’s da 16 Meter in die Tiefe, aber bald hatte jeder den Klettergurt angezogen und den Helm auf dem Kopf. Es gab eine kurze Einführung durch die Trainerin, dann trauen sich die ersten, mutig über die Brüstung zu steigen und sich langsam und im selbst gewählten Tempo die 16 m nach unten abzuseilen.


Manche wollen sofort nochmal; im zweiten Durchlauf durften die Jungs dann am Seil schaukeln, was den meisten noch mehr Spaß machte. Um die Wartezeiten zu verkürzen, gab es für die zweite Hälfte der Gruppe ein Parallelprogramm: aus 18 Holzlatten von 1 Meter Länge eine Murmelbahn bauen, auf der die Kugel aus eigener Kraft, aber so langsam wie möglich von oben nach unten läuft. Klingt einfach, ist aber schwieriger als man denkt: entweder wird die Kugel zu schnell und fliegt aus der Bahn, oder sie bleibt stecken. Gut, dass es mittags zur Stärkung erstmal selbst gegrillte Würstchen vom Holzfeuer gab. Nach dem Essen Gruppenwechsel, so dass die Murmelbahnbauer mit Abseilen dran waren und die schon Abgeseilten ihr Glück mit den langen Holzlatten versuchten. Klappte auf der leicht abschüssigen Wiese dann tatsächlich, so dass die Murmel die 18 Meter schön gemütlich wie in Zeitlupe nach unten kullerte.

Den Rest des sonnigen Nachmittags verging mit Spielen: Fußball, Verbrannt, und Mexiko mit dem Tennisball (aber ohne Schläger) um die Tischtennis Platte.

Auch nach dem Abendessen nutzen all die Abendsonne und den Platz: Räuber und Gendarm, danach endlose Runden Mexiko, diesmal mit einer neuen Variation: mit dem Fußball übers Netz, aber der Ball darf nicht mit der Hand, sondern nur mit dem Kopf oder den Füßen gekickt werden (genau wie auf dem Fußballplatz). Klappte besser als gedacht und sorgte für endloses Gelächter, wenn der Ball ganz woanders landete als geplant.

Zum Abschluss gingen alle in die Dachstube des Turms zum Fußball gucken und freuten sich über den Sieg der Kroaten im Elfmeterschießen. Diesmal endete die Party in den Zimmern früher als am Vortag, so dass die Nacht immerhin ein bisschen länger war.

Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen gab es einen schnellen Kontrollgang durch die Zimmer, bei dem noch die letzten Socken Jacken und Flaschen eingesammelt wurden (das Wegfegen der Chipsreste klappt von Jahr zu Jahr besser), dann ein letztes Gruppenbild mit Burg.

Zum Abschluss ging es nach Tuttlingen ins Schwimmbad: Hier vergingen die Zeit wie im Flug mit Rutschen, Strömungskanal, mehr oder weniger eleganten Kopfsprüngen oder Bauchplatschern, Whirlpool und noch mal Rutschen. Zum Abschluss noch ins Dampfbad und dann ab ins Auto für die Heimfahrt. Zwei kurze Nächte, viel Bewegung und dann noch Schwimmen: nach einer Weile hatten nur noch die Fahrer die Augen auf; diesmal lief die Fahrt auch besser, so dass alle am frühen Nachmittag zu Hause waren (zwar immer noch etwas müde aber das war es definitiv wert).

In einem waren sich alle einig: das war wieder ein tolles Wochenende mit einer prima Truppe, viel guter Laune, die Planung fürs nächste Jahr kann also schon mal beginnen.

07.07.2017: Tolle Abschlussfahrt der D1-Jugend auf die Burg Wernfels

Traditionen wollen gepflegt werden: so verbrachten die Jungs vom Jahrgang 2004 nun schon zum fünften Mal­ zum Abschluss der Saison ein gemeinsames Wochenende in einer Jugendherberge. Diesmal ging's ins Fränkische, auf die Burg Wernfels in der Nähe von Spalt. Der Name war passend, war die JH doch eine alte weitläufige Burg mit verschiedenen Anbauten, in denen sich die Zimmer befanden. Diese waren schnell verteilt und eingeräumt, das Abendessen war genauso schnell verputzt, so dass den ganzen Abend Zeit blieb für Fußballspielen und ,verbrannt‘, aber natürlich auch für Chips und Gummibärchen. Nicht nur die Jungs, auch die Betreuer genossen den herrlichen Sommerabend im Freien. Um Mitternacht verschwanden zwar alle in den Zimmern, es dauerte aber eine Weile, bis wirklich Ruhe einkehrte.

Was ist der Vorteil, wenn die Jungs älter werden? Sie schlafen morgens länger! Keiner war wie bei früheren Touren schon um 6 Uhr wach, alle kamen erst zum leckeren Frühstück aus den Zimmern.

Da die JH über ein eigenes Schwimmbad verfügt, war das Vormittagsprogramm bei strahlender Sonne schnell entschieden: ab ins Wasser! So verging die Zeit mit Springen, Tauchen, und Wasservolleyball wie im Flug.

 

Das Mittagessen mit Salat, Suppe, Steak und Pommes gab die notwendige Energie fürs Nachmittagsprogramm, wieder am Wasser: Kanufahren auf der Altmühl bei Gunzenhausen. Es dauerte eine Weile, bis alle Schwimmwesten und Paddel verteilt waren und alle in den Vierer-Kanus saßen, aber dann ging's los: teilweise schön geradeaus, teilweise im Zickzack-Kurs. Das eine oder andere Boot machte auch Bekanntschaft mit dem Schilf am Ufer oder den Sandbänken. Einige erfolgreiche Überholmanöver gab es auch, aber niemand kenterte. Es machte allen großen Spaß, auch wenn die Fußball-Jungs die Belastung der Arme und Schultern natürlich nicht gewohnt waren.

Zurück an der JH gab’s ein schnelles Abendessen. Und obwohl eigentlich alle kaputt waren, ging das Sportprogramm mit Fußball und Basketball so lange weiter, bis es zu dunkel wurde. Beim Basketball konnten auch die Trainer erfolgreich ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Da der Abend so schön warm war, blieben wieder alle bis zur Geisterstunden im Freien, in Party in den Zimmern endete aber etwas schneller als am Vortag.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen gab es einen schnellen Kontrollgang durch die Zimmer, bei dem die letzten Schuhe und Flaschen eingesammelt wurden, dann die Abstimmung übers Programm: Wollt ihr wandern? nein! Wollt ihr in den Pool und auf den Sportplatz? JA! Und so verging der Vormittag mit Tauchen, Springen und Ballspielen am Wasser und auf dem Fußballplatz.

Ein kleiner Rundgang um den Ort sorgte für den nötigen Mittagshunger. Nach dem Essen war Abfahrt, in den Autos war es ruhig, weil die Jungs natürlich schon Schlaf nachholten.
In einem waren sich alle einig: das war wieder ein tolles Wochenende in einer super Jugendherberge mit einer prima Mannschaft, schönem Programm und viel guter Laune. 

 

 

Montag, 22. Mai 2017: D1-Junioren sind Meister 2017

Mit einem 10:1 Sieg beim FC Bammental 1 sind unsere D1-Junioren vorzeitig uneinholbar Meister in der Kreisstaffel 4.

Mit 85 Toren in 12 Spielen (im Schnitt 7,.. pro Spiel!) und nur 11 Gegentoren krönen die Jungs damit eine hervorragende Saison.

Herzlichen Glückwunsch!

 

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